Henning Homann

Homann: Umgang mit Flüchtlingen auf den Prüfstand stellen – Sicherheitspersonal prüfen

Henning Homann, Mitglied der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, zu Übergriffen auf Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen:

„Die unfassbaren Vorfälle in Unterkünften für Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen sollten auch für Sachsen Anlass sein, den Umgang mit Asylbewerbern  auf den Prüfstand zu stellen. Flüchtlinge müssen nicht nur menschenwürdig untergebracht, sondern auch vernünftig sozial betreut werden. Da gibt es in Sachsen noch große qualitative Unterschiede“, so Henning Homann am Montag in Dresden.

„Zudem drängt sich die Frage auf, ob überhaupt private Sicherheitsdienste in Flüchtlingsheimen eingesetzt werden sollten. Nicht nur, weil damit eine staatliche Hoheitsaufgabe abgetreten wird. Sondern auch, weil persönliche Eignung und fachliche Kompetenz wichtig sind. Wir wollen, dass Sicherheitspersonal in Flüchtlingsheimen vor der Einstellung vom Verfassungsschutz auf Unbedenklichkeit  überprüft wird und ein unbedenkliches polizeiliches Führungszeugnis vorliegt.“

Kolbe/Tiefensee: Jeder Mensch hat das Recht auf bezahlbaren Wohnraum!

SPD und CDU/CSU haben sich im Bund bei der Mietpreisbremse geeinigt. Der Gesetzentwurf kann nun vom Kabinett beschlossen und im Bundestag beraten werden. Das Inkrafttreten ist wie geplant 2015 möglich. Damit können die Länder in angespannten Wohnungsmärkten Mietsteigerungen bei Wiedervermietung begrenzen. Hierzu teilen die Leipziger SPD-Bundestagsabgeordneten Daniela Kolbe und Wolfgang Tiefensee mit:

„Viele Menschen leiden – insbesondere in Städten mit angespanntem Wohnungsmarkt – unter hohen Mietzahlungen. Ihr schmaler Geldbeutel wird über Gebühr belastet. Dem setzen wir ein wirkungsvolles Instrument entgegen: Die Mietpreisbremse.

Die Mietpreisbremse ist für Großstädte wie Leipzig ebenso wichtig wie für viele weitere Hochschulstädte, auch in Sachsen. Bisher gibt es bei neu abgeschlossenen Mietverträgen keine Grenze nach oben, Mietsteigerungen von 30 oder 40 Prozent sind keine Seltenheit – ohne jede Verbesserung am Wohnwert. Mit der Mietpreisbremse setzen wir einen für die SPD zentralen Punkt des Koalitionsvertrages um. Auch für jede Staffel eines Staffelmietvertrages gilt die Mietpreisbremse, anders als von der Union gefordert. Damit werden Staffelmieten als Umgehungsmöglichkeit der Mietpreisbremse ausgeschlossen. Auch eine Kopplung der Mietpreisbremse an die Existenz eines qualifizierten Mietspiegels hat die SPD verhindert. Damit wären viele Gemeinden, in denen es keinen qualifizierten Mietspiegel gibt, von vornherein ausgeschlossen gewesen.

Die Mietpreisbremse begrenzt exzessive Mietsteigerungen bei neuen Mietverträgen. Vermieter dürfen in von den Ländern festgelegten Lagen mit angespanntem Wohnungsmarkt nicht mehr als 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete verlangen. Um dringend notwendigen Neubau nicht zu behindern, ist die Vermietung neu gebauter und umfassend modernisierter Wohnungen ausgenommen.

Mit dem Gesetzentwurf wird auch das Bestellerprinzip im Maklerrecht umgesetzt. In Zukunft sollen Vermieter die Kosten für Maklerdienstleistungen nicht mehr auf die Mieter abwälzen dürfen. Das ist wie sonst im Leben auch: Wer bestellt, bezahlt.“

Presseinformation: SPD-Mitglieder der Arbeitsgruppen bei den Koalitionsverhandlungen

Dresden, 24.09.2014
1.)    Umwelt, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Europa 
Petra Köpping MdL (Sprecherin), Dr. Gerald Thalheim, Harald Baumann-Hasske MdL, Dr. Liane Deicke
2.)    Wissenschaft, Forschung, Digitalisierung und Medien
Holger Mann MdL (Sprecher),Dr. Eva-Maria Stange MdL, Dr. Simone Raatz MdB, OB Barbara Ludwig
3.)    Wirtschaft, Infrastruktur, Energie und Verkehr 
Thomas Jurk MdB (Sprecher), Petra Köpping MdL, Mario Pecher MdL, Martin zur Nedden
4.)    Inneres, Verwaltung und Justiz (inkl. Wohnen und Sport)
Stefan Brangs MdL (Sprecher), Harald Baumann-Hasske MdL, Sabine Friedel MdL, Albrecht Pallas MdL, Christian Avenarius
5.)    Frühkindliche Bildung, Schule, Kultur und inklusive Gesellschaft
Dr. Eva-Maria Stange MdL (Sprecherin), OB Barbara Ludwig, Hanka Kliese MdL, Dr. Gregor Peters
6.)    Soziales, Arbeit, Integration und Demokratie (inkl. Gleichstellung, Jugend, Gesundheit und weltoffenes Sachsen)
Dagmar Neukirch MdL (Sprecherin), Stefan Brangs MdL, Henning Homann MdL, Daniela Kolbe MdB, Katharina Schenk
7.)    Haushalt, Finanzen und Kommunen (inkl. Kommunalfinanzen)
Dirk Panter MdL (Sprecher), OB Burkhard Jung, Thomas Jurk MdB, Volkmar Winkler MdL, Mario Pecher MdL 
 

Raatz: Bundesfreiwilligendienst durch dritten Arbeitsmarkt entlasten

Zur Situation der Stellen im Bundesfreiwilligendienst bei Kommunen erklärt die mittelsächsische SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Simone Raatz:

„Hatte man mit dem Aussetzen der Wehrpflicht und des damit verbundenen Endes des Zivildienstes den Zusammenbruch des Pflegesystems befürchtet, ist der Bundesfreiwilligendienst (BFD) zum erfolgreichsten Projekt ehrenamtlicher Tätigkeit der vergangenen Jahre geworden. Dieser, alle Erwartungen übertreffende Erfolg des Bundesfreiwilligendienstes, hat schon frühzeitig einen Abgleich der hohen Nachfrage mit den verfügbaren Haushaltsmitteln notwendig gemacht. Die im Rahmen des Bundeshaushalts zur Verfügung stehenden Mittel wurden dabei in Platzkontingente umgerechnet und nach einem mit den derzeit 20 Zentralstellen ausgiebig erörterten Schlüssel auf diese Zentralstellen verteilt. Neben den Zentralstellen der großen Wohlfahrtsverbände und der anderen Verbände erhielt auch die im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) eingerichtete Zentralstelle, der sich z.B. die allermeisten kommunalen Einsatzstellen angeschlossen haben, ein Platzkontingent zur Verteilung an die ihr angeschlossenen Einsatzstellen.

Die Zentralstelle BAFzA hat sich im Wesentlichen dazu entschlossen, die eingereichten Anträge in der Reihenfolge des Eingangs im BAFzA abzuarbeiten und nicht nach Einsatzbereichen. Mit dem derzeitigen Verteilverfahren der Zentralstelle BAFzA kann den Einsatzstellen daher keine Besetzungsgarantie gegeben werden.

Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem Bundesfreiwilligendienst wurden im Haushalt 2014 für diesen einmalig 11 Mio. Euro zusätzliche Mittel bereitgestellt, insgesamt somit 178,202 Mio. Euro. Dies zeigt allen Akteuren, dass auch die SPD-Bundestagsfraktion hinter dem BFD steht und dessen Arbeit unterstützt und honoriert.

Diese zusätzlichen Haushaltsmittel sollen dazu dienen, entstandene Engpässe möglichst auszugleichen und in 2014 möglichst viele neue Bundesfreiwilligendienstvereinbarungen abschließen zu können. Derzeit steht die Ampel für die unter 25-Jährigen für die Monate September bis November 2014 auf Grün, so dass aktuell noch Verträge geschlossen werden können. Danach ergeben sich für mittelsächsische kommunale Träger noch Möglichkeiten, Vereinbarungen in 2014 umzusetzen, um gerade jungen Menschen unter 25 Jahren in der beruflichen Orientierungsphase die Chance zu ermöglichen, sich und die eigenen Fähigkeiten auszuprobieren. Für ältere Bewerber ist das Kontingent für 2014 leider erschöpft.

Der BFD ist gerade in Ostdeutschland zu einem Programm geworden, in dem Langzeitarbeitslose ehrenamtliche Aufgaben in kommunalen Einrichtungen übernehmen. Das zeigt die dringende Notwendigkeit zur Schaffung eines längerfristigen dritten Arbeitsmarktes. Ein entsprechendes Konzept haben die ostdeutschen SPD-Bundestagsabgeordneten der Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles vorgelegt, welches im Herbst diskutiert werden soll.“

CDU und SPD treffen sich für erste Koalitionsrunde im Ständehaus

Am Mittwoch, 24. September 2014, treffen sich Vertreterinnen und Vertreter von CDU und SPD ab 11 Uhr zu einem ersten Koalitionsgespräch im Ständehaus Dresden (Schloßplatz 1, 01067 Dresden).

Die Koalitionsrunde besteht aus 12 Mitgliedern. Auf Seiten der CDU verhandeln der Landesvorsitzende, Ministerpräsident Stanislaw Tillich, der CDU-Fraktionsvorsitzende Frank Kupfer, Generalsekretär Michael Kretschmer, der parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion Christian Piwarz, die Stellvertretende Landesvorsitzende Barbara Klepsch sowie der Staatssekretär im Finanzministerium Hansjörg König.

Dem Verhandlungsteam der SPD gehören der Landes- und Fraktionsvorsitzende Martin Dulig, Generalsekretär Dirk Panter, die stellvertretende Landes- und Fraktionsvorsitzende Eva-Maria Stange, der parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion, Stefan Brangs, die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig und die Landtagsabgeordnete Dagmar Neukirch an.

Im Mittelpunkt des ersten Treffens steht die organisatorische Struktur der weiteren Verhandlungsrunden, die Zeitplanung sowie die Arbeitsweise der Arbeitsgruppen.

Neben der Koalitionsrunde werden einzelne Arbeitsgruppen Themenkomplexe vorverhandeln.

Folgende Arbeitsgruppen sind vorgesehen:

  1. Umwelt, Landwirtschaft, Europa und  Verbraucherschutz
  2. Wissenschaft, Forschung, Digitalisierung und Medien
  3. Wirtschaft, Infrastruktur, Energie und Verkehr
  4. Inneres, Verwaltung und Justiz
  5. Frühkindliche Bildung, Schule, Kultur und inklusive Gesellschaft
  6. Soziales, Arbeit, Integration und Demokratie
  7. Haushalt, Finanzen und Kommunen

Die Mitglieder der einzelnen Arbeitsgruppen werden in den nächsten Tagen bekannt gegeben.

SPD Landesvorstand stimmt für Koalitionsgespräche mit der CDU

Der Landesvorstand der SPD Sachsen hat in seiner Sitzung am 19. September Koalitionsverhandlungen mit der CDU zugestimmt. In dem einstimmig gefassten Beschluss heißt es: „Die Sondierungsgespräche zwischen CDU und SPD in Sachsen haben den gemeinsamen Willen der beiden Parteien erkennen lassen, an den Zukunftsaufgaben des Landes zu arbeiten. Dem Land und den Menschen soll es nach den fünf Jahren besser gehen als heute. Dazu müssen die Investitionen in Bildung gestärkt, eine neue Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung geschaffen und soziale Ungerechtigkeiten bekämpft werden. Auch wenn es nach wie vor größere Unterschiede bei den konkreten Umsetzungsschritten gerade bei Bildung und Arbeit gibt, sieht der Landesvorstand  eine ausreichende inhaltliche Basis für eine mögliche Koalition mit der CDU. Die SPD Sachsen nimmt daher Koalitionsverhandlungen mit der CDU Sachsen auf.“

Darüber hinaus hat der Vorstand in seinem Beschluss festgehalten, dass das Regierungsprogramm „Unser Sachsen für morgen“ sowie die Beschlüsse der Landesparteitage inhaltliche Grundlage für die Koalitionsverhandlungen sind.
Verhandlungsführer der SPD ist der Landes- und Fraktionsvorsitzende  Martin Dulig.

Hier finden Sie den Beschluss.

Hinweise zu Sondierungen der CDU und SPD

Am kommenden Freitag treffen sich Vertreter von CDU und SPD zum ersten Sondierungsgespräch ab 11.00 Uhr in der CDU-Landesgeschäftsstelle (Fetscherstraße 32/34, 01307 Dresden). Es wurde vereinbart, dass weitere Gespräche dann wechselseitig in den jeweiligen Parteizentralen stattfinden werden.

Auf Seiten der der Sächsischen Union werden der Landesvorsitzende, Ministerpräsident Stanislaw Tillich, der CDU-Fraktionsvorsitzende Frank Kupfer, Generalsekretär Michael Kretschmer, die Kultusministerin Brunhild Kurth, die Staatssekretärin im Sozialministerium Andrea Fischer, der Staatssekretär im Finanzministerium Hansjörg König sowie der Zwickauer Landrat Dr. Christoph Scheurer teilnehmen.

Für die SPD sondieren der Landes- und Fraktionsvorsitzende Martin Dulig, Generalsekretär Dirk Panter, die beiden stellvertretenden Landesvorsitzenden Petra Köpping und Eva-Maria Stange, der parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion, Stefan Brangs, die Zwickauer Oberbürgermeisterin Pia Findeiß und der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung.

Im Mittelpunkt der ersten Sondierungsrunde stehen inhaltliche Eckpunkte für mögliche Koalitionsverhandlungen. Beide Seiten wollen auf Grundlage ihrer Wahlprogramme ausloten, welche Zukunftsprojekte realisiert werden könnten, um die anstehenden Herausforderungen für den Freistaat gemeinsam zu meistern.

Dulig zu Sondierung mit der CDU

Der SPD-Landesvorsitzende Martin Dulig erklärt:

„Die CDU hat uns offiziell zu Sondierungen eingeladen, diese Einladung nehmen wir an. Ein konkreter Termin und Details sind derzeit in Klärung. Darüber hinaus hatte der Landesvorstand am Montag für den Fall von Sondierungen einen Beschluss gefasst, der für das Gespräch als Grundlage dient.“

Hintergrund/Wortlaut des Beschlusses

Der Beschluss „Sondierungsgespräche“ war im Landesvorstand am 1. September 2014 einstimmig gefasst worden.

„Die Landtagswahl ist für die sächsische SPD trotz unterschiedlicher Erwartungen ein Erfolg: Wir haben als einzige der bisher im Landtag vertretenen Parteien hinzugewonnen, nicht nur prozentual, sondern auch in absoluten Stimmen. Wir sind nun mit 18 Abgeordneten im Sächsischen Landtag vertreten.

Ein großer Dank für einen mutigen, bürgernahen und  extrem engagierten Wahlkampf gebührt unserem Spitzenkandidaten Martin Dulig. Dieser Dank gilt ebenso all unseren Kandidatinnen und Kandidaten, den großartig engagierten Hauptamtlichen unserer Partei, den unermüdlichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie allen, die uns unterstützt haben.

Die schwarz-gelbe Koalition ist nun abgewählt – und das nicht nur, weil die FDP nicht mehr im Landtag vertreten ist, sondern auch, weil die CDU weiter an Zustimmung verloren hat. Das knappe Ausscheiden der NPD aus dem Landtag ist zwar ein gutes Signal, doch der Einzug der AfD erregt die gleiche Besorgnis. Mit dem Ferienwahltermin hat die schwarz-gelbe Regierung den Kräften von Rechtsaußen praktisch den Teppich ausgerollt. Gemeinsam mit der CDU, der Linken und den Grünen tragen wir in den kommenden fünf Jahren eine Verantwortung, die Demokratie in Sachsen zu erneuern und die politischen Debatten so zu führen, dass die Menschen in unserem Land mehr Interesse an und Vertrauen in die Landespolitik gewinnen.

Wir sind dazu bereit, Verantwortung in Sachsen zu übernehmen. Der Landesvorstand befürwortet die Aufnahme von Sondierungsgesprächen mit der CDU. Für uns ist klar: Eine Regierungsbeteiligung der SPD bietet große Chancen für unser Land. Es gilt, drängende Probleme zu lösen:

  • Wir wollen die Zahl der Lehrerinnen und Lehrer an Sachsens Schulen deutlich erhöhen, um ein leistungsfähiges, inklusives und sozial gerechtes Bildungssystem aufzubauen.
  • Wir wollen den Betreuungsschlüssel an den sächsischen Kitas schrittweise absenken, um frühkindliche Bildung besser zu fördern.
  • Wir wollen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Sachsens voranbringen, mit klugen Investitionen in die Innovationsfähigkeit unserer Unternehmen. Wir wollen den Fachkräftemangel bekämpfen und Lohndumping stoppen.
  • Wir wollen den Stellenabbau im öffentlichen Dienst stoppen, um insbesondere bei Polizei und Justiz, aber auch in anderen Bereichen eine moderne und bürgerorientierte Verwaltung zu erreichen. Der Freistaat braucht eine vorausschauende Personalpolitik um langfristig leistungsfähig und bürgernah zu bleiben.
  • Wir wollen die öffentlichen Aufgaben in den Bereichen Soziales und Gesundheit, Kultur, Bildung und Wissenschaft angemessen und solide finanzieren und die finanzielle Leistungsfähigkeit von Kommunen stärken. Die Vereinbarung zur Schuldenbremse in Sachsen aus dem Jahr 2013 ist für uns weiterhin Grundlage unseres politischen Handelns.

Die sächsische SPD ist dem Auftrag ihrer Wählerinnen und Wähler verpflichtet. Grundlage für Koalitionsverhandlungen ist das Regierungsprogramm der SPD: für ein sozial gerechtes, weltoffenes und der Zukunft zugewandtes Land – das ist UNSER SACHSEN FÜR MORGEN.“